Mainz (radio-und-fernsehen) – Das „Zweite Deutsche Fernsehen“ (ZDF) straft alle Kritiker Lügen, die das Angebot des Mainzer Senders – ungeachtet aller Tatsachen – immer noch als „Opa-Fernsehen“ bezeichnen. Wie modern, interessant und unterhaltsam das „ZDF“ in Wirklichkeit ist, beweist besonders eindrucksvoll die „ZDF-Mediathek“, die man auf der Internetseite http://www.zdf.de findet.
Ein toller Service innerhalb der „ZDF-Mediathek“ ist das Archiv "Sendung verpasst?", mit dem man einen schnellen Zugriff auf Filmbeiträge bekommt, die in den letzten sieben Tagen im klassischen Fernsehen liefen. Alle Filmbeiträge sind in einem erfreulich großen Bildformat zu sehen.
Außer dem Abruf verpasster ZDF-Filmbeiträge bietet die bereits 2001 gestartete und im Sommer 2007 weiter verbesserte „ZDF-Mediathek“ auch künftig ausgewählte Livestream-Angebote: Sendungen wie das Magazin "Frontal21" oder Fußballspiele können während der Erstausstrahlung auch auf dem Bildschirm des eigenen Computers angeschaut werden.
Die zeitversetzt abrufbaren Filmbeiträge bestehen vor allem aus Nachrichten- und Informationsprogrammen. Neu ist bei der „ZDF-Mediathek“, dass man innerhalb eines Videos gezielt zu bestimmten Beiträgen wechseln kann. Das „ZDF“ will in der Mediathek immer mehr eigenproduzierte Serien und Fernsehfilme zur Verfügung stellen.
Besonders erfreulich und beispielhaft für andere Fernsehsender ist: Internetnutzer können die „ZDF-Mediathek“ kostenlos nutzen. Um Beiträge ansehen zu können, benötigt man lediglich bestimmte kostenlose Programme wie Windows Media Player, VLC oder Quicktime-Player auf dem eigenen Rechner.
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